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Ratgeber: Hydraulischer Abgleich

26.01.2022
  10 Minuten
Autor: EWE ZuhauseWärme-Redaktion

Hydraulischer Abgleich für die Heizung

Der hydraulische Abgleich ist eine hervorragende Möglichkeit, die Effizienz von Heizungsanlagen zu verbessern, Heizkosten zu sparen und zugleich den Wohnkomfort zu erhöhen. Mit der professionellen Hilfe eines Fachbetriebs stellen Sie Ihr Heizsystem entsprechend der optimalen Wärmeverteilung im Haus ein. Die Heizkörper erwärmen sich gleichmäßig – und zwar nur so stark, wie nötig. Auch die optimale Nutzung des Brennwertes hängt von der ideal geführten Wärmeverteilung ab. Die Kosten für einen hydraulischen Abgleich sind relativ niedrig, sodass sich die Investition schnell amortisieren kann.

In diesem Ratgeber stellen wir den Ablauf des hydraulischen Abgleichs im Detail dar und erläutern die Vorteile des Verfahrens. Außerdem geben wir einen Überblick über Dauer und Kosten der Maßnahme und erklären, warum sich ein hydraulischer Abgleich in Kombination mit einer neuen Heizungspumpe besonders lohnt.

Was ist ein hydraulischer Abgleich?

Der hydraulische Abgleich von Heizungen zielt darauf ab, eine gleichmäßige Leistung aller Heizkörper sicherzustellen. Je weiter ein Heizkörper vom Heizkessel entfernt ist, desto wahrscheinlicher werden Druckverluste im Heizsystem. Die Folge: Ohne den hydraulischen Abgleich arbeitet die Heizung ungleichmäßig. Heizkörper in der Nähe des Heizkessels sind überversorgt, während entfernte Radiatoren – etwa auf den oberen Etagen oder auf der anderen Seite des Gebäudes – beim Aufheizen unterversorgt bleiben.

Wenn zum Beispiel die Räume im ersten Stock nicht warm genug werden oder langsamer aufheizen als im Erdgeschoss, bedeutet das, dass sich die Heizfläche (also die beheizbaren Räume) in Ihrem Zuhause nicht gleichmäßig erwärmt. Üblicherweise betrifft dies aber nicht alle Heizkörper eines Geschosses, sondern nur den- oder diejenigen, die am weitesten von der Heizung entfernt sind.

Mit einem hydraulischen Abgleich Ihrer Heizung werden die Heizkörper passend zueinander eingestellt. Damit verbessern Sie die Effizienz Ihrer Heizungsanlage: Die Brennwertnutzung wird optimiert und eine unnötig hohe Leistung der Heizungspumpe vermieden. Das Ergebnis sind schnell und gleichmäßig warme Wohnflächen, die auch den Wohnkomfort in Ihrem Zuhause spürbar steigern.

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Tipp: In unserem Ratgeber erfahren Sie mehr über die Gründe für Druckverlust im Heizsystem und was Sie dagegen unternehmen können.

Wie funktioniert ein hydraulischer Abgleich bei der Heizung?

Im Zuge des Abgleichs werden zentrale Werte des Heizsystems berechnet und die Heizkörper entsprechend eingestellt. Eine wichtige Voraussetzung für die Maßnahme sind voreinstellbare Heizkörperventile.

Für geübte Mitarbeiter eines Fachbetriebs dauert der eigentliche Abgleich nur wenige Minuten pro Heizkörper. Die entsprechenden Einstellungen sind also recht schnell gemacht. Der eigentliche Zeit- und Arbeitsaufwand steckt in der Feststellung der Heizlast je Raum, in der Analyse weiterer Faktoren und im Austausch der alten, gegebenenfalls nicht einstellbaren Heizkörperventile in einstellbare Modelle. Damit die Heizungspumpe schließlich alle Radiatoren gleichmäßig mit Wärme versorgt, gehen Installateure folgendermaßen vor.

Zunächst bestimmt der Installateur die erforderliche Heizlast. Die Heizlast (in Watt) gibt die Menge an Energie an, die die Heizungspumpe einem Raum zuführen muss, um eine bestimmte Raumtemperatur zu halten. Dabei wird auch die Leistung der jeweiligen Heizkörper berücksichtigt. Sobald die notwendige Heizlast ermittelt ist, wird die notwendige Vorlauftemperatur der Heizungsanlage bestimmt. Die Vorlauftemperatur bezeichnet die voreingestellte Wärme, mit der sich das Wasser vom Wärmetauscher aus auf den Weg zu den einzelnen Heizkörpern macht.

Die Vorlauftemperatur wird an der Heizung eingestellt, die erforderliche Heizlast über die einstellbaren Heizkörperventile am Heizkörper. Mithilfe der ermittelten Werte stellt der Installateur die maximal notwendige Heizwassermenge für jeden Heizkörper fest: Er bringt also in Erfahrung, wie viel Heizwasser zum jeweiligen Verbraucher transportiert werden muss. Mit der Einstellung auf die maximal notwendige Heizwassermenge werden überdimensionierte Heizkörper auf die richtige Heizlast justiert. Die dadurch freigewordene Heizwassermenge fließt zusätzlich zu den anderen Heizkörpern. So werden alle Räume gleichmäßiger warm.

Durch die Distanz, die das Wasser im Heizsystem zurücklegt, entsteht immer auch ein gewisser Druckverlust. Eine Heizungspumpe stellt sicher, dass das erwärmte Wasser auch zu den weiter entfernten Heizkörpern gelangt. Die richtige Einstellung der Pumpenleistung ergibt sich ebenfalls aus den Berechnungen zum hydraulischen Abgleich.

Im Zuge des hydraulischen Abgleichs der Heizung wählt der Installateur anschließend die passenden Thermostatventile aus. Welches Ventil das richtige ist, ergibt sich unter anderem aus dem Kv-Wert, dem sogenannten Durchflussfaktor. Dieser gibt an, wie viel Kubikmeter Wasser pro Stunde unter bestimmten Bedingungen durch das Ventil fließen. Außerdem muss das Thermostatventil zum benötigten Wasserdruck im Heizsystem passen.

Jetzt geht’s ans Herzstück der Heizung: die Heizungspumpe, auch Umwälzpumpe genannt. Die Pumpe bringt das erwärmte Wasser vom Heizkessel zu den Verbrauchern, also zu den Heizkörpern. Bei der Wahl der richtigen Heizungspumpe sind vor allem die Förderhöhe und der Volumenstrom entscheidend. Je höher das Heizwasser befördert werden muss (je mehr Stockwerke die Umwälzpumpe bedient und je höher diese sind), desto mehr Leistung muss die Pumpe erbringen.

Außerdem erfordert auch ein größerer Volumenstrom eine stärkere Leistung – schließlich braucht der Transport von größeren Wassermengen mehr Kraft. Moderne Pumpen sind in ihrer Leistung einstellbar. Die richtige Einstellung ergibt sich im Zuge der Berechnungen zum hydraulischen Abgleich.

Die bereits angesprochene, notwendige Vorlauftemperatur stellt der Installateur über die sogenannte Heizkurve ein. Schließlich hängt die ideale Vorlauftemperatur einer Heizungsanlage immer von der jeweils aktuellen Außentemperatur ab: Je kälter es draußen ist, desto höher muss die Vorlauftemperatur eingestellt sein, damit sich die Heizfläche ausreichend erwärmt. Die Heizkurve bildet den Zusammenhang von Außentemperatur und notwendiger Vorlauftemperatur ab.

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Nach dem hydraulischen Abgleich der Heizung sind sowohl die Heizungswasserverteilung im Haus als auch die Heizkurve optimal eingestellt. Als Bewohner können Sie sich nun über ein schnelleres, gleichmäßiges und effizienteres Aufwärmen der Heizfläche freuen. Neben den möglichen Energieeinsparungen durch die optimierten Vorlauftemperaturen und Heizungspumpeneinstellungen profitieren Sie auch von der deutlich niedrigeren Rücklauftemperatur zur Heizung hin. Dadurch sinkt die Verbrennungstemperatur.

Durch die niedrigere Verbrennungstemperatur verbessert sich die Brennwertnutzung. Bei niedrigeren Abgastemperaturen wird mehr Kondensat und damit Kondensationswärme freigesetzt. Zudem lassen sich sogenannte Heizungskurzschlüsse vermeiden: Diese können vorliegen, wenn wesentlich zu groß dimensionierte Heizkörper besonders nah an der Therme liegen und das Heizungswasser hydraulisch bedingt über den Rücklauf wieder direkt zur Heizung schicken. Hier entstehen wesentlich zu hohe Rücklauftemperaturen, die die Brennwertnutzung unter Umständen vollkommen ineffizient machen.

Wie lange dauert ein hydraulischer Abgleich?

In einem Einfamilienhaus dauert der hydraulische Abgleich in der Regel nur wenige Stunden. Erfahrene Mitarbeiter eines Fachbetriebs benötigen etwa eineinhalb Stunden, um die notwendigen Daten zu Ihrem Heizsystem zu ermitteln. Ungefähr vier weitere Stunden nimmt die anschließende Auswertung der Daten in Anspruch. Auf das finale Justieren der Heizkörper selbst entfällt letztlich der kleinste Teil der Arbeitszeit. Sofern hier keine alten oder defekten Bauteile auszuwechseln sind, ist der Installateur etwa fünf Minuten mit jedem Heizkörper beschäftigt.

Insgesamt dauert der hydraulische Abgleich bei der Heizung also etwas mehr als sechs Stunden – in Abhängigkeit von der Anzahl der Heizkörper im Haus. Gegebenenfalls kommt notwendige Zeit für den Ventiltausch, das Ablassen und Auffüllen von Wasser oder für das Entlüften hinzu.

So viel kostet der hydraulische Abgleich der Heizung

Etwa 925 Euro zahlen Besitzer eines durchschnittlichen Einfamilienhauses für den hydraulischen Abgleich – dabei sind neue Thermostatventile bereits eingerechnet. Unter Umständen muss auch die Heizungspumpe getauscht werden, was mit zusätzlichen Kosten von etwa 400 Euro verbunden ist.1

Der genaue Preis für den hydraulischen Abgleich kann allerdings variieren. Dabei spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Zum Beispiel steigen die Kosten, wenn mehr Heizkörper einreguliert und mehr neue Thermostatventile besorgt und verbaut werden müssen. Auch Alter und Zustand der Umwälzpumpe spielen eine Rolle: Muss die Heizungspumpe ausgetauscht werden, steigen die Kosten auch mit der Art der Pumpe.

Hinzu kommt, dass verschiedene Fachbetriebe einen hydraulischen Abgleich der Heizung anbieten. Insofern können Interessenten zwischen verschiedenen Angeboten und Preisen wählen, die sich nicht nur nach Betrieb, sondern auch von Region zu Region unterscheiden können.

Amortisation: Der hydraulische Abgleich macht sich schnell bezahlt

Der hydraulische Abgleich der Heizung bietet Eigentümern ein hervorragendes Kostennutzenverhältnis: Mit relativ niedrigen Investitionskosten lassen sich langfristig große Beträge an Heizkosten sparen. Wie lange braucht es aber, bis sich die Maßnahme amortisiert?

Wer von seiner Investition schnell profitieren möchte, entscheidet sich am besten für das Komplettpaket: einen hydraulischen Abgleich, gegebenenfalls mit neuen Thermostatventilen und eine neue Heizungspumpe. Die umfassende Modernisierung lohnt sich vor allem auch aufgrund der staatlichen Förderung. Mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) stellt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) einen Zuschuss in Höhe von 20 Prozent der Gesamtkosten bereit.

Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über Kosten, Einsparungen, Förderungen und die Amortisationszeit für den hydraulischen Abgleich und für den Austausch der Heizungspumpe.1 Die Daten beziehen sich beispielhaft auf ein 40 Jahre altes Einfamilienhaus mit 125 Quadratmetern Wohnfläche.

Maßnahme

Investitionskosten

gesparte Kosten pro Jahr

mögliche Förderung

Amortisationszeit

Austausch der Umwälzpumpe

400 €

100 €

---

4 Jahre

Hydraulischer Abgleich mit voreinstellbaren Thermostatventilen

925 € (650 € Abgleich + 275 € Thermostatventile)

90 €

---

13 Jahre

Kombination: neue Umwälzpumpe, Thermostatventile und hydraulischer Abgleich

1.325 €

190 €

20 % der Nettokosten

6 Jahre

Der Vergleich zeigt, dass sich eine neue Umwälzpumpe aufgrund ihres enormen Einsparpotenzials am schnellsten amortisiert – und zwar schon nach vier Jahren. Im Vergleich zum hydraulischen Abgleich als Einzelmaßnahme wird aber auch deutlich, dass sich eine Kombination aus hydraulischem Abgleich und neuer Heizungspumpe besonders lohnt.

Dabei fängt der BEG-Zuschuss die Investitionskosten zum Teil auf: Zwar sind die kombinierten Maßnahmen zunächst kostenintensiver, allerdings sorgen die hohen möglichen Einsparungen und der BEG-Zuschuss für eine kurze Amortisationszeit von etwa sechs Jahren. Damit fallen auch die jährlichen Kosteneinsparungen insgesamt höher aus.

Kurzum: Wenn Sie die Effizienz Ihrer Heizungsanlage günstig und mit moderatem Aufwand steigern möchten, ist ein hydraulischer Abgleich mit neuer Umwälzpumpe die wirtschaftlichste Lösung!

Vorteile eines hydraulischen Abgleichs Ihrer Heizung

Ein starkes Argument für den hydraulischen Abgleich der Heizung ist das hervorragende Kostennutzenverhältnis: Mit einem relativ niedrigen Zeit- und Kostenaufwand bringt das Verfahren eine Vielzahl von Vorteilen mit sich. Neben den Eigentümern und Bewohnern des Hauses nützt der Abgleich auch der Umwelt.

Zu den wesentlichen Pluspunkten gehören mit Sicherheit die Einsparungen, die mit dem hydraulischen Abgleich der Heizung möglich sind: Die optimierte Heizkurve und die effiziente Brennwertausnutzung senken die notwendige Energiemenge für das Aufwärmen der Heizfläche. Auf diese Weise sparen die Bewohner Heizkosten ein, da sie mit weniger Brennstoff dieselben Temperaturen erreichen.

Ein Dreipersonenhaushalt in einem durchschnittlichen Einfamilienhaus reduziert die jährlichen Heizkosten nach dem hydraulischen Abgleich um etwa 90 Euro (s. o.). Wird zusätzlich die Heizungspumpe modernisiert, kann die jährliche Ersparnis sogar auf rund 190 Euro steigen.1 Der niedrigere Verbrauch kommt auch der Umwelt zugute.2 Denn die optimierte Heizungsanlage verursacht weniger klimaschädliche CO2-Emissionen.

Einen weiteren Faktor, den Hausbesitzer bei sämtlichen Sanierungen berücksichtigen sollten, bildet der Immobilienwert. Gerade in Zeiten von steigenden Brennstoffpreisen gewinnt die Energieeffizienz von Gebäuden immer mehr an Bedeutung. Wer in Nachhaltigkeit2 und Effizienz investiert, steigert die Attraktivität seiner Immobilie langfristig.

Aber nicht nur auf dem Papier zahlt sich der hydraulische Abgleich der Heizung aus: Wenn Thermostatventile und Heizungspumpe für eine gleichmäßige Verteilung des Heizwassers sorgen, werden auch die weiter vom Heizkessel entfernten Heizkörper schneller warm. Je nach räumlicher Aufteilung der Wohnung macht sich diese Verbesserung schnell bemerkbar. Zudem kann der Abgleich Geräusche deutlich reduzieren, die durch den Volumenstrom im Inneren des Heizsystems entstehen. Insgesamt erhöht der hydraulische Abgleich also auch den Wohnkomfort.

 

Die Vorteile des hydraulischen Abgleichs auf einen Blick

  • weniger Verbrauch
  • niedrigere Heizkosten
  • weniger Störgeräusche
  • gesteigerter Immobilienwert
  • spürbar höherer Wohnkomfort
  • einfacher Beitrag zum Umweltschutz2
  • niedrige Kosten für spürbares Ergebnis
  • einwandfreie Funktion von Heizkörpern und Fußbodenheizung

Wann ist ein hydraulischer Abgleich Pflicht?

Ob der hydraulische Abgleich verpflichtend ist, lässt sich auf zwei Arten beantworten. Die kurze Antwort: Bei der Einregulierung der Heizung handelt es sich um eine freiwillige Maßnahme – ein entsprechendes Gesetz gibt es also nicht. Allerdings wird der Abgleich relevant, wenn sich Eigentümer bestimmte Fördermittel sichern oder andere Modernisierungsmaßnahmen durchführen möchten.

Beispielsweise sind Installateure dazu verpflichtet, einen hydraulischen Abgleich an der Heizung vorzunehmen, wenn sie einen neuen Heizkessel montieren. Wenn Sie zum Beispiel nach dem 1. Februar 2002 eine Immobilie mit Öl- oder Gasheizung erworben oder geerbt haben, besteht für Ihre Heizanlage eine gesetzliche Austauschpflicht, falls diese älter als 30 Jahre ist. In diesem Fall kann der hydraulische Abgleich sozusagen auf Umwegen durchaus verpflichtend sein. Allerdings wird die Maßnahme in diesem Fall nicht mit Fördermitteln unterstützt.

Zudem ist der Abgleich generell eine kostengünstige Methode, um den strengen Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) zu entsprechen. Das Gesetz kann zum Beispiel relevant werden, wenn Eigentümer bestimmte Fördermittel beantragen: So stellt der hydraulische Abgleich eine Voraussetzung für die Förderung regenerativer Heizsysteme dar. Wird der Abgleich zusammen mit der Installation einer regenerativen Heizungsanlage durchgeführt, erhält auch er den Förderzuschuss der Heizungsanlage. Dieser kann leicht 30 Prozent oder mehr der Kosten betragen.

Fazit: Günstig und nachhaltig heizen mit niedrigen Kosten

Ein hydraulischer Abgleich ist bei der Heizung nicht vorgeschrieben. Für Hauseigentümer lohnt sich die Maßnahme aber auf jeden Fall! Der Abgleich nimmt nur wenig Zeit und Geld in Anspruch, spart im Gegenzug jedoch langfristig eine Menge Heizkosten und Schadstoffemissionen ein. Insofern profitiert neben den Besitzern beziehungsweise Bewohnern auch die Umwelt von der Einregulierung2. Dank der Förderung durch den Bund macht sich die Investition bereits nach etwa sechs Jahren bezahlt.

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Weitere Details finden Sie dazu auf www.ewe.de/klimafreundlich